Vereinsausflug 2012

 

Am Sonntagmorgen, bei herrlichem Wetter startete der Musikverein seinen diesjährigen Vereinsausflug nach Diez und Limburg an der Lahn. Nach einer kurzweiligen Busfahrt von 2 Stunden erreichte man um ca.10 Uhr das vorläufige Ziel des Ausflugs, die Draisinenbahn in Diez, in Rheinland-Pfalz. Dort war zuerst einmal ein zünftiges Frühstück mit Brezel, Lyoner und Getränken angesagt.

Gut gestärkt wurde man in die Funktion und die Sicherheitsbestimmungen der Draisinen eingewiesen und es wurde klar, dass es sich um ein nicht ganz ungefährliches Unternehmen handelte. Da sich die großen „Pumpen“, beim Fahren auf den Eisenbahnschienen, immer bewegten, hieß es da vor allem, respektvollen Abstand halten. Um die Draisinen nur mit Muskelkraft in Fahrt zu bringen und zu halten war voller Körpereinsatz gefragt. Da in den, mit 6-8 Personen von 8-88 Jahren, besetzten Draisinen, nicht alle Fahrgäste beim Pumpen mithelfen konnten, wurde die Reise auf den, teilweise auch bergan rollenden Gefährten, für so manche Teilnehmer zum richtig schweißtreibenden Kraftakt. Die Fahrt ging durch Wiesen und Felder, nur einen Kurzstopp, zum Besuch einer kleinen Heilquelle, fast am Wegesrand, unterbrochen. Über einen kleinen Fußweg konnte diese, offensichtlich sehr eisenhaltige Mineralquelle, erwandert werden. Danach wurde die Draisinenfahrt wieder aufgenommen, bis zum Wendepunkt, an dem man sich praktischerweise gleich mal mit Eis oder Getränken abkühlen und stärken konnte. Die Rückreise auf der Draisinenbahn erfolgte dann verdienterweise

meistens bergab und so kam das Gefährt auch mal so richtig in Fahrt. Man konnte den Fahrtwind spüren und die Umgebung genießen, bis zur nächsten Unterbrechung, einem Halt, an einer kreuzenden Straße. Recht schnell war man deshalb auch wieder am Ausgangspunkt, also am Draisinenbahnhof. Dort stand, für die hungrigen Fahrgäste, einleckeres Buffet zum ausgiebigen Schlemmen bereit. Die Sonne schien, es herrschte ein Superwetter und so konnte man als Nachtisch im Freien gleich noch ein Sonnenbad genießen. Um ca. 16 Uhr wurde wieder gemeinsam der Bus bestiegen. Diesmal war das Ziel, das in Hessen, zwischen Taunus und Westerwald gelegene Limburg an der Lahn. Dort hatte man dann noch ausgiebig Zeit, in kleinen Gruppen diewunderschöne, mittelalterliche, von sehr gut erhaltenen Fachwerkhäusern geprägte Altstadt, zu erkunden. Natürlich durfte bei der Erkundung der imposante spätromanische Dom von Limburg an der Lahn nicht fehlen.

Am frühen Abend startete der Bus zurück nach Sandhausen. Ein wieder sehr abwechslungsreicher und unterhaltsamer

Vereinsausflug war zu Ende gegangen.

Bilder: Michael Schmitt und Emanuel Staudt

Bericht: Jutta Staudt

 

 

 

Waldfest 2012

Musikalisches Waldfest 2012

 

Auf Regen folgte Sonne. Alles war bestens vorbereitet. Fleißige Helferlein hatten im Vorfeld mal wieder ganze Arbeit geleistet! Um 17.00 Uhr ging der Musikverein Nußloch an den Start. Mit schwungvoller, abwechslungsreicher und schmissiger Musik wurde das Waldfestpublikum bestens unterhalten.Leider kam gerade zu ungünstigster Zeit, so gegen 18 Uhr ein Regenschauer und sorgte für Unterbrechungen. Dies hielt wohl einige potentielle Fans vom Besuch unseres Waldfests ab. Aber, nur die Harten kommen in den Garten! Und die wurden belohnt!

So kam eine etwas überschaubare, aber äußerst gut gelaunte, echte Fangemeinde, bei mittlerweileabsolut trockenen äußeren Verhältnissen zu einem richtigen tollen „ Hautnahkonzert“ der Gaiberger Musikanten!

Man schunkelte, tanzte und spätestens ab dem legendären „ Heit gibt’s a Rehragout“ sangen alle aus vollem Hals, mit. Viele Hits und Gassenhauer folgten noch. Es war super! Die Gaiberger Musikanten lieferten wieder ein tolles, äußerst professionelles Konzert ab und ließen sich zu vielen Zugaben überreden. Spitze!

Musikalisches Waldfest / Sonntag

Wolkenloser Himmel, angenehme Temperaturen kurzum, ein Sonntagmorgen wie gemalt. Auf dem Waldfestplatz startete das musikalische Programm mit dem Frühschoppen um 11 Uhr. Passend zur Uhrzeit wurden

auch Weißwürste mit frisch gebackenen Brezeln angeboten und der Musikverein Malsch

sorgte für das zünftige, musikalische Rahmenprogramm. Rasch füllte sich der Waldfestplatz und die Stimmung war bestens. Um 13 Uhr übernahm der Musikverein Plankstadt den musikalischen Staffelstab. Mit einem richtig tollen und äußerst schwungvollen Bigbandsound begeisterten die Plänkschter unser mittlerweile zahlreiches Waldfestpublikum. Ab 15 Uhr hatte unser Jugendorchester Gelegenheit sein Können zu zeigen. Sowohl die Musikauswahl, als auch die gesamte Darbietung des Orchesters, unter der Leitung von Frederike Unverfehrt, überzeugte, weiter so !

Im Anschluss spielten unsere Freunde vom Musikverein Oftersheim abwechslungsreiche und sehr unterhaltsame Blasmusik. Mittlerweile liefen die Grills und die Fritteusen auf Hochtouren, die Kuchen fanden reißenden Absatz und bei richtig tollem Sommerwetter hatten alle Spaß auf dem Waldfestplatz. Mit Kind und Kegel, mit und ohne Fahrrad, aus Nah und Fern, viele hatten den Weg in den Hardtwald gefunden und feierten das Waldfest mit dem Musikverein Sandhausen. Dort hatte man wieder für tolle Stimmung und beste

Verpflegung gesorgt. Ohne Helfer, kein Waldfest! Viele unermütliche Helferinnen-, und Helfer, vor und hinter den Kulissen, ließen das Waldfest zu einer richtig gelungenen Veranstaltung werden. Vielen Dank an alle, die sich wieder mächtig ins Zeug gelegt haben!

Nach 18 Uhr heizte der Musikverein Rauenberg musikalisch noch mal so richtig ein. Mit toller Waldfestmusik brachten sie das Fest zum ausklingen und vervollständigten die rundum gelungene musikalische Auswahl. Man hatte am

Waldfestsonntag wieder die Möglichkeit 5 verschiedene, unterschiedliche, hochklassige Orchester live zu erleben, ohne Eintritt und das bei bestem Sommerwetter und Superstimmung. Was will am mehr. Vielen Dank für Ihren Besuch! Da kann auch schon mal Vorfreude auf das nächste Jahr aufkommen!

Jutta Staudt

 

Neujahrskonzert 2012

Musikverein Sandhausen 2012
Musikverein Sandhausen 2012

20  Jahre  Neujahrskonzert  in  Sandhausen!

Gelungener  Jahresauftakt  des  Musikvereins  in  der ausverkauften  Festhalle!

Bereits seit 20 Jahren beginnt das Neujahr in Sandhausen musikalisch.

Traditionell startet der Musikverein mit einem musikalischen Feuerwerk ins neue Jahr.

Zu Beginn des Konzerts begrüßte der 1. Vorsitzende, Hans-Dieter Brandner, die überaus zahlreichen Gäste aufs Herzlichste.

Zusammen mit allen Musikern,-innen, wünschte er ein „Prosit Neujahr“.

Anschließend gab Heike Arnold Ihr Debut beim Musikverein Sandhausen.

Schwungvoll, äußerst unterhaltsam und informativ führte Sie gekonnt

durch das Konzertprogramm.

Dieses Neujahrskonzert stand musikalisch ganz im Zeichen der letzten 20 Jahre.

Man hatte sich zum Ziel gesetzt, viele der Konzerthöhepunkte noch einmal,

zeitgemäß arrangiert, darzubieten.

Wie ein roter Faden zog sich dieses Motto durch den Abend, der auch viele Überraschungen bot. Traditionell startete dann auch das Jugendorchester in das Konzert. Dieses Jahr feiert auch das Jugendorchester das 20-jährige Bestehen in dieser Form. Unter der musikalischen Leitung der jungen und sympathischen Dirigentin

Frederike Unverfehrt, betraten die Jugendlichen die Bühne.

Beim flotten Musikstück „Peanuts“, von Hans Vansant, konnte das Orchester sein Können, gleich zu Beginn unter Beweis stellen. Filmmusiken sind auch schon viele Jahre äußerst beliebt bei unseren jungen Musikern,-innen. So wurde ein Filmmedley von John Williams: Movie Adventures auf die Bühne gezaubert, bevor das Jugendorchesters, als Zugabe, mit der Titelmelodie aus dem „Fluch der Karibik“, in See stach. Bei Schlagzeugdonner und auch mit Rauch auf der Bühne, konnten die Jugendlichen, mit ihrem absoluten Lieblingsstück, alle Zuschauer begeistern und auch von Lampenfieber war mal wieder überhaupt nichts zu spüren, weiter so!

Mit dem Florentiner Marsch, von Julius Fucik nahm das große Orchester zackig und zugleich schwungvoll die Festhalle in Besitz. Beim beliebten, aber auch anspruchsvollen Konzertmarsch, konnte das Orchester gleich zu Beginn Maßstäbe setzen. Äußerst exakte Einsätze waren bei diesem doch relativ langen Musikstück genauso gefragt, wie wechselnde Tempi, reine Töne und Lautstärken. Wie auch in den Jahren zuvor hatte Oliver Knieps, Dirigent des großen Orchesters, ganze Arbeit geleistet, dies wurde schon gleich zu Beginn gewiss. Musikalisch folgte nun ein bunter Blumentrauss aus dem Werk von Verdi, arrangiert von W. Tuschla. Es ist immer wieder erstaunlich wie vielfältig doch das Schaffen von Giuseppe Verdi war und wie groß sein musikalisches Vermächtnis ist. Für das Orchester hieß es hierbei musikalisch die Verbindung von einem Opernthema zum nächsten herzustellen und musikalische Vielfalt zu beweisen. Der Ausflug in die Welt der Oper ist mal wieder perfekt gelungen. Ein echter Hörgenuss.

Time to say Goodbye“ bezog sich gottseidank im Anschluss nur auf das nächste Musikstück. Als Überraschungsgast hatte der Musikverein die erstklassig ausgebildete Sängerin Christiane Fiedler, bekannt durch ihren sicheren und einfühlsamen Gesang, gewinnen können. Ihr zur Seite stand und sang einer der Musiker des Orchesters. Bernd Pfeffer, der seit einiger Zeit mit dem Saxophon das Orchester verstärkt, ist auch schon seit vielen Jahren als Sänger und Solist in verschieden Gesangsprojekten aktiv und erfolgreich, er hat eindeutig Musik im Blut.

Beide konnten durch eine makellose Leistung überzeugen und sangen sich bei diesem berühmtesten Abschiedslied in die Herzen der Zuschauer.

Ein Höhepunkt jagte den nächsten und so kamen im Anschluss die Musicalfans auf Ihre Kosten. Johan de Meij hatte ein abwechslungsreiches Medley aus dem „ Phantom der Oper“ arrangiert und das große Orchester sorgte für die gelungene musikalische Umsetzung. Auf der Bühne zogen die Musiker-,innen und auch Oliver Knieps wieder alle Register, jede(r) Einzelne war gefordert und es gelang überzeugend die gewaltige musikalische Mysthik des „Phantoms“ in die Festhalle zu übertragen.

Das Publikum war begeistert.

Im Anschluss, in der Pause, hatten unsere Gäste wie immer Gelegenheit, bei Brezel und Getränken gemeinsam auf das „Neue Jahr“ anzustoßen und sich auf den 2. Konzertteil zu freuen.

Mit einem tollen Höhepunkt ging es nach der Pause weiter.

The Second Waltz, von Dimitri Shostakovitsch. Während das Publikum, dem auf der Bühne sehr gefühlvoll und sicher gespielten Saxophonsolo lauschte, machten sich auf dem Mittelgang Tanzpaare im Walzertakt auf den Weg. Im 3/4 Takt und in stilvollen, farbigen, Ballkleidern zeigten die Tanzpaare der Tanzschule Krauss aus Nußloch ihr Können. Bei perfekt inszenierter Choreographie im Walzertakt wirbelten die Tanzpaare vor der Bühne umher. 

Das Publikum forderte eine Zugabe von den Tänzern- innen und den Musikern-, innen und so folgte gleich der nächste schwungvolle Walzer, ob. linksrum,- rechtsrum-, keine Drehung war ein Problem, die Röcke flogen, das Publikum klatschte und das große Orchester gab gekonnt den Takt vor.

Das nächste Stück: Starlight Express: Zwei verliebte Lokomotiven, viele Akteure auf Rollschuhen, Hits am laufenden Band, perfekt arrangiert von Jerry Nowak. Wieder waren äußerst exakte Einsätze, wechselnde Lautstärken usw. gefragt. Kurzum, das große Orchester, dirigiert von Oliver Knieps, war richtig gefordert. Alles passte wieder super und das Orchester hatte die ganze Festhalle in festem musikalischen Griff.

Bei Abba Gold gab das Orchester wieder bei erstklassigem und raumfüllenden Big-Band -Sound alles. Das Publikum ging mit, wippte mit den Füßen und bei Dancing-Queen, Mamamia, Fernando oder, the winner takes it all, waren die 70er intensiv zu spüren, alle waren begeistert. Viele Instrumentensoli krönten das Medley.

Die Stimmung war auf dem Höhepunkt.

Auf ein weiteres Rivavel war man bei den Les Humphries in Concert im Publikum sicherlich gespannt. Heike Arnold kündigte ein (fast) Rivavel der Gruppe an. Man war angespannt. Dunja Rajter, Jürgen Drews?

Da... tatsächlich....Spotlight... Das Orchester spielte im tollen vollen Sound die Hits der Humphries und dann.... tatsächlich...15 cm Plateauschuhe, bunte Schlaghosen, Hawaihemden, lange Schals, Maxikleider, lange Haare, (Vokuhila, vornekurzhintenlang), tolle Stimmen, die Les Humphries waren fast zurück. Unsere Freunde vom Gesangverein Liederkranz hatten die Vertretung der Les Humphries gekonnt übernommen zogen gemeinsam mit dem Orchester eine richtig tolle Show ab...Perfekt gestylt sangen sie auf der Bühne die Hits mit...Das hat Spaß gemacht, beim Zuhören und bestimmt auch beim Singen, dieses Orchester, dieses Publikum!

Jetzt war auch mal wieder die Zeit gekommen zu danken. Hans-Dieter Brandner dankte allen Mitwirkenden für Ihr Engagement und für Ihre Mithilfe bei einem wiedermal gelungenen Konzert.

Ja, er war wieder da!!! Unser Eric Hill. Seit vielen Jahren fliegt er aus allen Erdteilen an, um beim Neujahrskonzert mitzuwirken. Dieses Jahr flog er einen Tag vor dem Konzert aus Washington D.C. an. Er vertiefte sich in die Noten. Profi, wie er nun mal ist, spielte er mit und verhalf seinem Musikverein und Sandhausen zu einem wieder einmaligen Konzerterlebnis. Er ist ja schon bekennender Sandhäuser, wir sind alle mal gespannt, wann er tatsächlich zurückkommt. Vielen Dank Eric, bis zum nächsten Jahr!

Als Zugabe gab es dieses Jahr ein besonderes Highlight. Ein Solo für Trompeten.

Unsere Startrompeter legten sich mächtig ins Zeug. Fabian, Simon und Thomas Kettenring, sowie Thomas Necker legten sich mächtig ins Zeug. Bei Bugler´s Holiday gaben sie alles und das Publikum riss es von den Stühlen. Perfekt, einfach unglaublich, ein wahrer Hörgenuss, es war einfach super und wird in Erinnerung bleiben!

Wie immer beschloss das Badnerlied das Konzert.

Ich glaube, noch nie wurde so textsicher und lautstark mitgesungen!

Ein wunderschönes Konzert ging zu Ende und trotz der hohen Messlatte bin ich sicher, unser Musikverein wird das nächste Jahr noch Eins draufsetzen!

Wir bedanken uns bei allen Musikern-, und Musikerinnen, allen Verantwortlichen, allen Helfern und Helferinnen und vor allem unserem Publikum. Bis zum nächsten Mal!

Bericht und Bilder ( siehe Fotogalerie ) Jutta Staudt

Jahreshauptversammlung 2012

Jahreshauptversammlung 2012
Jahreshauptversammlung 2012

Musikverein Sandhausen / Jahreshauptversammlung

 

am 24.März  fand im Alten Feuerwehrhaus die Jahreshauptversammlung des Jahres 2012 statt. Der

1. Vorsitzende Hans-Dieter Brandner eröffnete die Versammlung und begrüßte alle Anwesenden. Leider waren im vergangenen Jahr auch Mitglieder verstorben und so wurde die Totenehrung abgehalten.

Im Anschluß folgten die Berichte des 1. Vorsitzenden. Er dankte u. a. allen

Beteiligten für ihr Engagement im vergangenen Jahr und sprach auch über die Mitgliederentwicklung des Vereins. Es folgten verschiedene weitere Berichte der Vorstandschaft und der Dirigenten u. a. über die finanzielle Situation des Vereins und auch über die vielfältigen Aktivitäten im verangenen Jahr und die Planungen im laufenden Jahr. Eine Satzungsänderung wurde genehmigt und schließlich kam man zu den Ehrungen.

Zuerst ehrte Herbert Müller vom Blasmusikverband Baden-Württemberg verdiente Musikerinnen und Musiker und Vorstandsmitglieder für langjährigen

Einsatz für die Musik!

Anneliese Rudolph erhielt für 10-jährige Tätigkeit die Förderermedaille in Bronze mit Urkunde. Michael Schmitt erhielt die Förderermedaille in Gold mit Diamanten und Ehrenbrief für 30-jährige Tätigkeit. 10 Jahreaktivund mit der Ehrennnadel in Bronze ausgezeichnet wurden: Leonie Ahlheim und Simone Lochner.

Für 30-jähriges aktives Musizieren wurde Thomas Necker mit der Ehrennadel in Gold und Urkunde ausgezeichnet.

40Jahre musiziert Sabine Ulsamer, sie erhielt die Ehrennadel in Gold mit Diamanten und einen Ehrenbrief.

Dem Ganzen setze die Krone setzte auf:

Unser Ehrenmitglied Franz Bubenitscheck.

Sage und schreibe 60 Jahre macht er schon aktiv Musik. Hoch verdient erhielt er deshalb vom Blasmusikverband Baden-Württemberg, die Ehrennadel in Gold mit Diamanten mit Ehrenbrief und zusätzlicher Jahreszahl!

Herzlichen Glückwunsch!

Was wäre ein Verein ohne seine Mitglieder!

Auch dieses Jahr hatten wir die Ehre Vereinsmitglieder, für Ihre langjährige Treue zum Verein, auszuzeichnen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können hier leider nur die anwesenden Geehrten namentlich genannt werden, mit einer kleinen Bilderauswahl, wir bitten um Ihr Verständnis und gratulieren allen Jubilaren!

10 Jahre aktiv musizieren: Leonie Ahlheim und Simone Lochner.

Für 15-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:

Ursula Hofmann, Waltraud Rehfuß, Walter Hack, Gisela Herzog,

Edith Wittmann, Elke Bernhard und Christoher Ahlheim.

40 Jahre Miglied im Verein ist: Inge Schmitt

Ein halbes Jahrhundert treu zum Verein stehen:

Gertrud Eckel und Erwin Herzog.

Allen Geehrten herzlichen Glückwunsch!

Bericht und Bilder (Fotogalerie) Jutta Staudt